Mit mehr als einer Million Abos ist das Y-Kollektiv eines der reichweitenstärksten und bekanntesten öffentlich-rechtlichen Reportageformate auf YouTube und das erste junge Reportageformat von funk (ARD/ZDF). Jede Woche donnerstags gibt es kritische, investigative und lebensnahe Reportagen zu den großen Themen unserer Zeit - mit Haltung, immer ehrlich und authentisch. Und das seit 2016.
In den letzten Jahren wurde das Y-Kollektiv für diverse Medienpreise nominiert und ausgezeichnet – unter anderem Grimme-Preis, Grimme Online, Preis für Popkultur, Alternativer Medienpreis, Juliane Bartel Medienpreis, Webvideopreis und Goldene Kamera Digital Award.
Mit einem Team von über 30 freien Journalistinnen und Journalisten, Redakteuren und Kreativen steht das Y-Kollektiv für journalistisch herausragende und transparente Recherchen und Einblicke in unbekannte Welten. Recherchen, die etwas bewirken, wie z.B. über den Rechtsextremismus-Skandal bei der Eliteeinheit KSK, die Exposer-Szene, bei der ungefragt Nacktaufnahmen im Netz landen, Missbrauch auf Luxusyachten, Prostitution von Minderjährigen auf Kleinanzeigen-Portalen, die lebensbedrohliche Lage der Ortskräfte in Afghanistan, Gewalt-verherrlichende Videos im Netz und wie sich Rapper höchst erfolgreich in die Charts hacken.
Das Y-Kollektiv steht auch dafür, sich Kritik zu stellen, offen mit Fehlern umzugehen und diese zu korrigieren. Der konstruktive Austausch mit der Community ist ein wichtiger Teil dieser Arbeit. Das Y-Kollektiv geht in den Dialog: in den Kommentaren, in einem Q&A auf dem Zweitkanal Y-zwei und bei regelmäßigen Inside Y-Veranstaltungen deutschlandweit.
Heute ist das Y-Kollektiv eine 360-Grad-Marke: Mit Rabiat (ARD), dem Y-Kollektiv Podcast (ARD Audiothek), dem Y-Kollektiv Instagram-Kanal und dem Y-Kollektiv Youtube-Kanal (auch zu finden in der ARD-Mediathek).
Wir machen Journalismus mit Haltung! Wir widmen uns den großen Fragen unserer Zeit. Wir gehen an Grenzen und darüber hinaus. Wir trauen uns auch unbequeme und tabu-behaftete Fragen zu stellen. Wir sind spürbar – vor und hinter der Kamera. Wir sagen, was wir wissen, und was nicht: Transparenz und Offenheit sind unsere großen Stärken.